Abgrenzung von Investitionen und Instandhaltungsmaßnahmen für Sanierungsmaßnahmen von Uranerzbergbau geschädigten Regionen
Die Wismut GmbH saniert seit 1991 durch Uranerzbergbau geschädigte Regionen in Sachsen und Thüringen. Bis heute setzte das bundeseigene Unternehmen rund 6,4 Mrd. EUR für die betroffenen Standorte ein und ist zukünftig für die Nachsorge und Überwachung der umgesetzten Sanierungsmaßnahmen zuständig.
Im Zuge der Errichtung und des Betriebes von Gebäuden, Infrastrukturbauwerken, wasserbaulicher Anlagen und technischer Vorrichtungen ergeben sich regelmäßig spezielle Fragen zur Abgrenzung von Investitions- und Instandhaltungsmaßnahmen und deren Auswirkung auf den Wirtschaftsplan des Unternehmens. Deshalb nahm die Wismut GmbH ein Inhouse-Seminar vom Institut für Public Management (IPM) wahr. Herrn Lehmitz vom IPM diskutierte und erörterte gemeinsam mit den Mitarbeitenden der Fachabteilungen und des Finanzbereiches alle fachlichen Fragen.
Haben auch Sie Interesse an einem Inhouse-Seminar? Dann wenden Sie sich gern per E-Mail oder telefonisch unter: +49 (0)30 3 907 907-33 an Christoph Lehmitz.